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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 05.02.2008 - 3 UF 307/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,4303
OLG Frankfurt, 05.02.2008 - 3 UF 307/07 (https://dejure.org/2008,4303)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 05.02.2008 - 3 UF 307/07 (https://dejure.org/2008,4303)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 05. Februar 2008 - 3 UF 307/07 (https://dejure.org/2008,4303)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • fr-blog.com

    Umgangszeiten müssen exakt festgelegt werden

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1684
    Pflicht des Familiengerichts zur konkreten Regelung des Umgangsrechts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Anspruch eines Kindesvaters auf Wiederherstellung des Umgangs mit dessen beiden minderjährigen Kindern nach Abbruch von in der Vergangenheit stattgefundenen Umgangskontakten; Pflicht eines Familiengerichts zur konkreten Ausgestaltung eines Umgangsrechts mit ...

  • aerztezeitung.de (Pressemeldung)

    Familiengericht darf Vater nicht pauschales Umgangsrecht einräumen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2008, 1372 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Stuttgart, 10.01.2007 - 17 UF 190/06

    Umgangsrecht: Pflicht zur Konkretisierung einer Umgangsregelung auch bei

    Auszug aus OLG Frankfurt, 05.02.2008 - 3 UF 307/07
    Sofern ein begleiteter Umgang im Sinne des § 1684 Abs. 4 S. 3 BGB bestimmt wird, muss sich das Familiengericht zunächst vor seiner Entscheidung davon überzeugen, dass ein zur Mitwirkung bereiter Dritter vorhanden ist, und dann auch in diesem Punkt eine verbindliche und durchsetzungsfähige Regelung treffen (vgl. u.a. die Beschlüsse des Senats vom 14.1.1999, AZ: 3 UF 309/98, FamRZ 1999, 617, v. 27.8.2001, AZ: 3 UF 127/01 und v. 30.5.2006, AZ: 3 UF 172/06; so auch OLG Stuttgart, Beschluss v. 10.1.2007, AZ: 17 UF 190/06, FamRZ 2007, 1682).
  • OLG Frankfurt, 14.01.1999 - 3 UF 309/98

    Persönliche Anhörung im Verfahren betreffen das Umgangsrecht

    Auszug aus OLG Frankfurt, 05.02.2008 - 3 UF 307/07
    Sofern ein begleiteter Umgang im Sinne des § 1684 Abs. 4 S. 3 BGB bestimmt wird, muss sich das Familiengericht zunächst vor seiner Entscheidung davon überzeugen, dass ein zur Mitwirkung bereiter Dritter vorhanden ist, und dann auch in diesem Punkt eine verbindliche und durchsetzungsfähige Regelung treffen (vgl. u.a. die Beschlüsse des Senats vom 14.1.1999, AZ: 3 UF 309/98, FamRZ 1999, 617, v. 27.8.2001, AZ: 3 UF 127/01 und v. 30.5.2006, AZ: 3 UF 172/06; so auch OLG Stuttgart, Beschluss v. 10.1.2007, AZ: 17 UF 190/06, FamRZ 2007, 1682).
  • BGH, 01.02.2012 - XII ZB 188/11

    Umgangsverfahren: Konkretisierung des Umgangstitels als Voraussetzung der

    Eine Vollstreckbarkeit des Umgangstitels entfällt nach dem hier anwendbaren neuen Recht deswegen erst dann, wenn der Umgang nicht hinreichend nach Art, Ort und Zeit konkretisiert worden ist (vgl. zum alten Recht schon OLG Frankfurt OLGR 2008, 841).
  • OLG Saarbrücken, 14.10.2014 - 6 UF 110/14

    Umgangsrechtsregelungsverfahren: Voraussetzungen des begleiteten Umgangs;

    Das Jugendamt hat schließlich im Senatstermin ausdrücklich erklärt, dass es den begleiteten Umgang als Jugendhilfeleistung gewähren wird (§ 18 Abs. 3 S. 4 SGB VIII; siehe dazu OVG Saarland, Beschluss vom 4. August 2014 - 1 B 283/14 -, juris), so dass die notwendige Mitwirkungsbereitschaft eines Dritten (§ 1684 Abs. 4 S. 3 BGB; siehe dazu OLG Frankfurt OLGR 2008, 841; FamRZ 1999, 617; Bamberger/Roth/Veit, BGB, 3. Aufl., § 1684, Rz. 47; Johannsen/Henrich/Jaeger, FamR, 5. Aufl., § 1684, Rz. 32; Müko-BGB/Hennemann, a.a.O., Rz. 58; Wiesner/Struck, a.a.O. Rz. 33; BT-Drucks. 13/4899, S. 106) vorliegt.
  • OLG Brandenburg, 15.10.2009 - 9 UF 61/09

    Umgang: Regelung des Umgangs durch das Gericht bei bestehender Gefahr einer

    In derartigen Fällen ist dann - im Zusammenwirken mit dem mitwirkungsbereiten Dritten - ein konkretes Konzept für die Umgangsgestaltung auszuarbeiten (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 5. Februar 2008, Az. 3 UF 307/07; OLG Stuttgart, Beschluss vom 10. Januar 2007, Az. 17 UF 190/06).
  • OLG Frankfurt, 28.11.2012 - 1 WF 294/12

    Festsetzung eines Ordnungsgeldes gegen das Jugendamt

    Nicht erforderlich ist hingegen, dass der Umgangstitel detailliert bezeichnete Verpflichtungen enthält (BGH, a.a.O.; vgl. zum alten Recht schon OLG Frankfurt, OLGR 2008, 841).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 29.02.2008 - 4 UF 234/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,5605
OLG Köln, 29.02.2008 - 4 UF 234/07 (https://dejure.org/2008,5605)
OLG Köln, Entscheidung vom 29.02.2008 - 4 UF 234/07 (https://dejure.org/2008,5605)
OLG Köln, Entscheidung vom 29. Februar 2008 - 4 UF 234/07 (https://dejure.org/2008,5605)
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Volltextveröffentlichungen (7)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Zeitlicher Umgangsausschluss?

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Umgangsrecht auf Bewährung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2008, 1372 (Ls.)
 
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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 12.03.2008 - 10 UF 57/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,14354
OLG Hamburg, 12.03.2008 - 10 UF 57/07 (https://dejure.org/2008,14354)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 12.03.2008 - 10 UF 57/07 (https://dejure.org/2008,14354)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 12. März 2008 - 10 UF 57/07 (https://dejure.org/2008,14354)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Ausschluss des gesetzlichen Umgangsrechts eines Vaters mit seiner Tochter bis zu deren Volljährigkeit; Regelung des Umgangsrechts eines Elternteils bei heftigem Widerstand durch das Kind

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2008, 1280
  • FamRZ 2008, 1372
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Hamm, 08.01.2009 - 2 UF 214/08

    Voraussetzungen des Ausschlusses eines Umgangsrechts des Vaters mit einem Kind

    Der Senat ist in Übereinstimmung mit dem Familiengericht der Überzeugung, dass ein erzwungener persönlicher Umgang zwischen dem Antragsteller und M die seelische Entwicklung des Kindes akut gefährden würde und auch nicht mit dem Persönlichkeitsrecht M vereinbar wäre (vgl. zum letztgenannten Aspekt: OLG Hamburg, FamRZ 2008, 1372).
  • KG, 28.10.2010 - 19 UF 52/10

    Auskunftsanspruch eines Elternteils: Auskunftserteilung über eine psychiatrische

    So ist z.B. anerkannt, dass die Ablehnung eines Umgangs durch ein Kind dieses Alters grundsätzlich der Anordnung des Umgangs entgegensteht (vgl. z.B. OLG Hamburg FamRZ 2008, 1372; MüKo-Finger, 5. Aufl. § 1684 BGB Rz 44; Schneider in Rahm/Künkel Hdb. des Familiengerichtsverfahrens, III B 637).
  • KG, 02.02.2010 - 13 UF 189/09

    Umgangsregelung: Ablehnung fester Umgangszeiten durch einen Jugendlichen

    Der Senat sieht sich aber ebenso wie das Amtsgericht nicht in der Lage, gegen den Willen des 16jährigen Kindes eine starre und feste Umgangsregelung anzuordnen, denn eine erzwungene Durchsetzung des Umgangsrechts ist hier nicht mit dem Persönlichkeitsrecht des Kindes vereinbar (vgl. BVerfG, Bs. vom 13.07.2005 - 1 BvR1245/04; vgl. auch OLG Hamburg, FamRZ 2008, 1372, 1373).
  • OLG Brandenburg, 20.10.2009 - 10 UF 177/08

    Umgangsregelung: Umgangsausschluss bis zur Volljährigkeit eines 14-Jährigen

    Doch sind auch Kinder selbst Träger subjektiver Rechte, Wesen mit eigener Menschenwürde und einem eigenem auf Artikel 2 Abs. 1 GG beruhenden Recht auf Entfaltung ihrer Persönlichkeit (OLG Hamburg, FamRZ 2008, 1372; vgl. auch BVerfG, FamRZ 1993, 662, 663).
  • AG Bonn, 16.11.2009 - 41 F 364/07
    Um dem Kind eine gesunde seelische Entwicklung zu ermöglichen, ist es unabdingbar, den Umgang mit seinem Vater für die Zeit bis zur Volljährigkeit, also etwa für dreieinhalb Jahre, auszuschließen (vgl. zu ähnlichen Fällen aus jüngster Zeit z.B. OLG Hamm vom 8.1.2009, 2 UF 214/08 = ZFE 2009, 192, OLGR Hamm 2009, 505 und OLG Hamburg vom 12.3.2008, 10 UF 57/07 = FamRZ 2008, 1372).
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